GESTALTWANDEL DES PRIESTERLICHEN

Internationale Tagung zum synodalen Weg 

Kirche im Prozess, nicht nur in Corona-Zeiten. Das gilt auch für das geistliche Amt in der Kirche. Es gab eine Zeit, da wusste man, was die Kirche und in ihr der Priester ist. Dagegen verlangt der gegenwärtige Gestaltwandel der Kirche – unter dem Eindruck eines wachsenden Relevanz- und Akzeptanzverlusts – auch nach einer Neukonfiguration des Priesterlichen, erst recht nach dem weltweiten sexuellen Missbrauch Schutzbefohlener durch katholische Geistliche.

Wie wird Kirche morgen sein – und in ihr der Leitungsdienst? Dies ist ein Thema des Synodalen Wegs, auf den sich die katholische Kirche in Deutschland begibt. Ausgehend von der grundlegenden Frage nach der Kirchenreform stellt sich die Frage nach der künftigen Gestalt des Leitungsdienstes und seiner kollegial-synodalen Verortung in einer geistlich erneuerten Kirche.

Die Katholische Akademie Schwerte begleitete diesen Weg mit einer Dreiländer-Tagung zum Gestaltwandel des Priesterlichen in einer sich wandelnden Kirche, in Kooperation mit der Paulus Akademie Zürich, der Wiener Akademie am Dom, dem Sozialinstitut Kommende Dortmund sowie dem Klaus-Hemmerle-Forum.

300 angemeldete Teilnehmende und 27 Referierende haben bei der internationalen Online-Tagung  »Gestaltwandel des Priesterlichen – Verortung des Leitungsdienstes in einer sich wandelnden Kirche« (11.-12.02.2021) teilgenommen und angeregt diskutiert. 

Hier geht’s zu den Tagungsbeiträgen  

http://www.gestaltwandeldespriesterlichen.de

PDF Flyer Tagungsprogramm 

Programm „Gestaltwandel des Priesterlichen“ (PDF)

 

 

Teilen Sie diesen Beitrag auf und