Evas y Marías

Regie: Fernando Romero-Forsthuber & Nadir Cardenas Aza
20 Minuten | Österreich/Mexiko | Carlota International, 2023

«In Chiapas Frau zu sein, ist sehr gefährlich.» Gerade indigene Frauen kämpfen innerhalb und außerhalb der Kirche um Emanzipation und Würde. Im Spannungsfeld zwischen kirchlichem Traditionalismus, kulturellen patriarchalen Strukturen und feministischen Anliegen stützt die diözesane Frauenkoordination CODIMUJ diesen Kampf. Gemeinsam setzen sich ihre Mitarbeiterinnen dafür ein, dass Kirche für Frauen spirituell, kulturell und politisch zum  Befreiungsort wird.

Nach dem Film eröffnete sich im Gespräch die Möglichkeit, über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen christlich geprägten Frauenrealitäten hier und dort nachzudenken und auszuloten, was eine glaubwürdige Frauenpastoral  ausmacht.

Gäste
– Fernando Romero-Forsthuber, Filmemacher und Produzent
– Franziska Driessen-Reding, Synodalratspräsidentin der Katholischen Kirche im Kanton Z

ürich

Moderation

– Veronika Bachmann, Leiterin Fachbereich Theologie und Religion, Paulus Akademie

 

 

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