Sexualität und Behinderung

Zum Umgang mit Liebe, Freundschaft und Sexualität

 

Flyer der Veranstaltung vom 21. Juni 2018 (PDF)

 

Menschen mit einer geistigen Behinderung haben ein Recht auf eine selbstbestimmte, lebendige und gelebte Sexualität. In diesem Kurs soll eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem Thema «Sexualität und Behinderung» stattfinden. Folgende Fragen stehen im Zentrum: Wie können Angehörige, Begleitpersonen und Institutionen Voraussetzungen schaffen, in denen Menschen mit einer geistigen Behinderung möglichst selbstbestimmt und doch «geschützt» ihre Sexualität leben können? Wo sind die Grenzen? Wie kann überhaupt über Liebe, Freundschaft und Sexualität angemessen gesprochen werden, im Besonderen auch mit Menschen mit reduzierten Kommunikationsmöglichkeiten? Und schliesslich: Wie kann eine sinnvolle Prävention vor sexuellem Missbrauch aussehen?

 

Leitung
Andrea Gehrig, Sexualpädagogin und Konfliktklärerin

 

Teilen Sie diesen Beitrag auf und