Sexualität und Behinderung
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Alle Menschen, auch Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, haben ein Recht auf eine selbstbestimmte, lebendige und gelebte Sexualität.
In diesem Kurs fand eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem Thema «Sexualität und Behinderung» statt. Folgende Fragen standen im Zentrum: Wie können Angehörige, Begleitpersonen und Institutionen Voraussetzungen schaffen, in denen Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung möglichst selbstbestimmt und doch «geschützt» ihre Sexualität leben können? Wo sind die Grenzen? Wie kann über die Themen Liebe und Sexualität angemessen gesprochen werden, im Besonderen auch mit Menschen mit reduzierten Kommunikationsmöglichkeiten? Und schliesslich: Wie kann eine sinnvolle Prävention vor sexualisierter Gewalt aussehen?
Die Veranstaltung richtete sich an Angehörige und Fachleute, die Menschen mit Beeinträchtigungen begleiten oder betreuen.
Ein Veranstaltung in Kooperation mit INSOS Schweiz
Flyer Sexualität und Behinderung
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