SEXUALITÄT UND BEHINDERUNG

Zum Umgang mit Liebe, Freundschaft und Sexualität

Menschen mit einer geistigen Behinderung haben ein Recht auf eine selbstbestimmte, lebendige und gelebte Sexualität. In diesem Kurs soll eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem Thema «Sexualität und Behinderung» stattfinden. Folgende
Fragen stehen im Zentrum: Wie können Angehörige, Begleitpersonen und Institutionen Voraussetzungen schaffen, in denen Menschen mit einer geistigen Behinderung möglichst selbstbestimmt und doch «geschützt» ihre Sexualität leben können? Wo sind
die Grenzen? Wie kann überhaupt über Liebe, Freundschaft und Sexualität angemessen gesprochen werden, im Besonderen auch mit Menschen mit reduzierten Kommunikationsmöglichkeiten? Und schliesslich: Wie kann eine sinnvolle Prävention vor sexuellem Missbrauch aussehen?

 

Leitung
Andrea Gehrig, lic.rer.soc.

 

Flyer Sexualität und Behinderung

 

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