PSYCHIATRIE DER ZUKUNFT

Die Stadt Wien und der Kanton Zürich im Vergleich

Die psychische Gesundheit ist existentiell und gewinnt in der Schweiz nicht nur für das Individuum, sondern auch für die Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die Zunahme an psychiatrisch behandelten Personen sowie die demografische
Entwicklung – der Anteil älterer und jüngerer Menschen mit psychischen Erkrankungen und Krisen steigt überdurchschnittlich an, verlangen nach neuen, speziellen und bedürfnisgerechten Versorgungsangeboten. Sozialpolitische Forderungen und Bedürfnisse
von Betroffenen stellen die zukünftige psychosoziale Versorgung zudem vor besondere Herausforderungen. Die Stadt Wien hat mit dem psychiatrischen und psychosomatischen Versorgungsplan Wien 2030 Grundlagen erarbeitet, welche die Versorgung psychisch erkrankter Menschen verbessern soll. Welche grundlegenden Neuerungen bringt der Versorgungsplan 2030 und taugt das Wiener Modell als Vorbild für den Kanton Zürich? Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli eröffnet den Anlass mit
einem Grusswort.

Eine Kooperation mit Pro Mente Sana

 

Referierende und Gäste
Natalie Rickli, Regierungsrätin, Vorsteherin der Gesundheitsdirektion des Kanton Zürich
Dr. Georg Psota, Chefarzt Psychosoziale Dienste Wien
MA Ewald Lochner, Koordinator für Psychiatrie, Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien
Dr. med. Nadja Weir, Gesundheitsdirektion des Kanton Zürich, Fachbereich Psychiatrie/Versorgungsplanung
Brigitte Lampert, Angehörige
Dr. med. Thomas Ihde-Scholl, Präsident Pro Mente Sana, Chefarzt Psychiatrische Dienste der Spitäler fmi AG

Leitung
Beatrice Brülhart, MSc, Paulus Akademie
Andreas Dauru, Leiter Psychosoziales, Mitglied GL, Pro Mente Sana
Martin Stucky, freischaffender Genesungsbegleiter

 

Flyer Psychiatrie der Zukunft

 

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