Das Dritte Drittel

Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken

 

Flyer der Veranstaltung vom 6. Februar 2019 (PDF)

 

Menschen mit Behinderungen sind in unterschiedliche soziale Netzwerke ein- gebunden. Diese bestimmen mitunter, welche Handlungsspielräume ihnen zur Verfügung stehen, welche Beziehungen sie eingehen und in welcher Form sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Mit dem Älterwerden nimmt auch bei Menschen mit Behinderung die eigene Selbstständigkeit und Mobilität ab. Gleichzeitig altern auch die Personen, die sie unterstützen und mit denen sie in Kontakt stehen. Es ändern sich Ansprüche, Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb eines Netzwerks. Wie können trotz dieser Veränderungen Beziehungen gepflegt und aufrechterhalten werden? Wie kann das soziale Netzwerk von Menschen, die selbstständig oder in Wohneinrichtungen leben, beim Älterwerden besonders gestärkt werden?

 

Leitung

Jörg Wehr, Leiter Bildung und Entwicklung EPI WohnWerk

Annette Paltzer, Präsidentin Age Plus

Hans Rudolf Schelling, Geschäftsführer Zentrum für Gerontologie Universität Zürich

Beatrice Brülhart, Leiterin FachbereichGesellschaft und Behinderung Paulus Akademie Zürich

 

Referierende

Diverse gemäss Flyer

 

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